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Abnehmen: Acht ungesunde Angewohnheiten, die Ihnen schaden

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Von: Laura Knops

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Trotz vermeintlich gesunder Ernährung erreichen nicht alle Menschen ihr Wunschgewicht. Schuld daran können schlechte Angewohnheiten sein, die das Abnehmen verhindern.

Man with hand on head lying in bed model released, Symbolfoto, VSNF00376
1 / 8Ausreichend Schlaf ist nicht nur für die Psyche besonders wichtig. Wer zu wenig schläft, merkt dies möglicherweise auch an seinem Gewicht. Ein Schlafmangel ist für den Körper purer Stress. Die Folge: Es wird vermehrt das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet, welches den Appetit anregt und zu Heißhungerattacken führt. ©  Westend61/Imago
Frau isst zuckerhaltigen Muffin
2 / 8Eine Süßigkeit nach dem Mittagessen ist völlig in Ordnung, wenn es dabei bleibt. Wer allerdings über den Tag hinweg immer wieder zu Schokolade und Co. greift, sollte besser ganz darauf verzichten. Besser sind frisches Obst, fruchtige Tee oder Trockenobst, um die Gelüste zu stillen. © Jose Carlos Ichiro/Imago
Ein müder Arbeitnehmer sitzt an seinem Laptop und reibt sich die Augen.
3 / 8Menschen, die zu viel Zeit im Sitzen verbringen, nehmen nicht nur schneller zu. Auch die Wahrscheinlichkeit, an chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Beschwerden und Diabetes zu erkranken steigt. Wer ständig vor dem Bildschirm sitzt, sollte daher versuchen, Bewegung bewusst in den Alltag einzubauen. © Josep Suria/Imago
Eine junge Frau hält eine Schüssel mit Müsli zum Frühstück in den Händen.
4 / 8Ist es am Morgen stressig, kann es schnell passieren, dass keine Zeit mehr für das Frühstück bleibt. Wer abnehmen möchte, sollte allerdings mit einer ausgewogenen Mahlzeit in den Tag starten. Eine Kombination aus Kohlenhydraten, Proteinen und Vitaminen – zum Beispiel in Form eines Müslis mit Joghurt und Obst – versorgt den Körper mit ausreichend Energie und beugt Heißhungerattacken vor. © Cavan Images/Imago
Zwei Personen joggen
5 / 8Ausdauersport wie Laufen oder Radfahren hilft, Kalorien zu verbrennen. Das Muskeltraining sollte allerdings nicht vernachlässigt werden. Grund dafür ist, dass die gewonnene Muskelmasse den Fettstoffwechsel auch im Ruhestand positiv beeinflusst. Die Folge: Je mehr Muskeln bereitstehen, umso mehr Fett verbrennt der Körper. © Westend61/Imago
Ein Paar stößt mit einem Glas Wein an.
6 / 8Egal ob es sich um das Feierabendbier handelt oder das Glas Rotwein am Abend – Alkohol gehört für viele Menschen zum täglichen Ritual. Wer keinen oder nur wenig alkoholische Getränke zu sich nimmt, lebt jedoch nicht nur gesünder. Auch die persönlichen Abnehmziele können deutlich einfacher erreicht werden. © Imago
Eine Hand voller Mandeln
7 / 8Vermeiden Sie aus Langeweile zu essen. Gesunde Snacks wie Rohkost und Nüsse sind eine gesunde Alternative für zuckerhaltige Knabbereien. Besser ist es nur, sich das Snacken aus Langeweile direkt abzugewöhnen. © Bernd Feil/Imago
Obst, Gemüse, Nüsse: Gesunde Lebensmittel zum Abnehmen.
8 / 8Zu große Portionen verleiten dazu, auch mehr zu essen. Dabei hilft ein einfacher Tipp: Mit kleineren Tellern lässt sich auch weniger auftischen. Bevor man sich überlegt, nochmal nachzuschlagen, sollte man zudem kurz warten und beispielsweise erst mal ein Glas Wasser trinken. © Tanya Yatsenko/Imago

Alltag und tägliche Routine bestimmen die körperliche Gesundheit. Wer regelmäßig Sport treibt und sich gesund ernährt, bleibt in Form und vermeidet Krankheiten. Wer allerdings trotz ausreichend Bewegung und Ernährungsplan zunimmt, ohne eine offensichtliche Erklärung dafür zu haben, sollte seine täglichen Gewohnheiten unter die Lupe nehmen. Schlechte Angewohnheiten können sich im Laufe der Zeit kaum merkbar einschleichen und so Gesundheit und Wohlbefinden beeinflussen.

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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.

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