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Abnehmen mit dem Apfel-Ingwer-Gurke-Saft: Verlieren Sie auf leckere Weise fünf bis sieben Kilo in zwei Wochen

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Von: Natalie Hull-Deichsel

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Die leckere Kombination aus Gurke, Ingwer, Apfel als Shake ist nicht nur gesund, sondern regt den Stoffwechsel an und hilft beim Abnehmen – fünf bis sieben Kilo in ca. zwei Wochen sind möglich.

Gerade Abnehmhilfen wie Tee, Saft und Shake mit gesunden Zutaten erfreuen sich bei vielen Menschen größter Beliebtheit – insbesondere, weil diese einfach in der Zubereitung und als Ersatz für eine Mahlzeit wie der grüne Smoothie auch für unterwegs ideal sind. Wer den Geschmack von Karotten bevorzugt, sollte unbedingt den Karotte-Ingwer-Shake probieren. Viele schwören aktuell auch auf die Sellerie-Shake-Kur, der gut für die Leber ist und beim Abnehmen hilft.

Öfters mal bestimmtes Obst wie Zitronen und Orangen zu essen oder auf Intervallfasten zu setzen, kann auch helfen, innerhalb zwei bis drei Wochen bis zu fünf Kilo weniger auf die Waage zu bringen.

Abnehmen mit Apfel-Ingwer-Gurke-Shake: Bis zu sieben Kilo innerhalb zwei Wochen verlieren

Shake mit Apfel, Ingwer, Gurke und Zitrone
Apfel, Ingwer und Gurke sind gesunde Lebensmittel, die den Stoffwechsel ankurbeln, satt machen und so beim Abnehmen helfen können – Als Shake zum Trinken unschlagbar! (Symbolbild) © Ivanna/Imago

Durch das Fasten werden biochemische Veränderungen im Körper angestoßen, die sich positiv auf den Zucker- und Fettstoffwechsel auswirken. Wenn dann noch eine Mahlzeit mit dem gesunden Apfel-Ingwer-Gurke-Shake ersetzt wird, fällt das Abnehmen weniger schwer. Verdünntes Wasser mit Zitrone oder Zitrone-Ingwer kurbelt zudem die Fettverbrennung an. Basis des Shakes sind eine Gurke, ein Apfel, frisch geschnittener oder geriebener Ingwer sowie Wasser.

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Ein frischer Apfel ist kalorienarm und enthält ähnlich wie Karotten unverdauliche Pektine, die im Darm aufquellen und lange satt machen. Zudem regen Pektine die Darmbakterien zur Produktion von Buttersäure an, die wiederum gut für die Verdauung ist, Entzündungen reduziert und die Darmwand schützt. Das in Äpfeln enthaltene Vitamin B6 unterstützt zudem den Fettstoffwechsel. Mehr als einen Apfel pro Tag und Rezept sollten Sie für einen positiven Effekt nicht verwenden, da Äpfel ein gewisses Maß an Fruchtzucker enthalten, was in größeren Mengen kontraproduktiv fürs Abnehmen ist. Wählen Sie am besten die Apfelsorte Elstar, diese enthält am wenigsten Fruchtzucker, und weniger die Äpfel Doberaner Renette, Ananasrenette, Roter Boskoop sowie Undine. Aufgrund ihres hohen Fruchtzuckergehalts sind sie nicht nur zum Abnehmen wenig sinnvoll, auch für Menschen mit Diabetes nicht gut geeignet.

Ingwer enthält wie der Apfel ebenfalls wertvolle Vitamine und Mineralstoffe beispielsweise Kalium, Magnesium und Eisen, stärkt das Immunsystem und hilft bei der Fettverbrennung. Zum Abnehmen eignen sich Gurken besonders gut, vor allem Schmorgurken, da sie zu den kalorienärmeren Lebensmitteln zählen. 100 Gramm Gurke enthalten nur ca. zwölf Kalorien, was auf ihren hohen Wassergehalt von 95 Prozent zurückzuführen ist. Die löslichen Ballaststoffe und der hohe Wassergehalt der Gurke regen den Stoffwechsel und dadurch auch die Verdauung an. Auch der Gurken-Sellerie-Ananas-Saft mit einem Spritzer Zitrone hilft Ihnen, abzunehmen – jeden Morgen auf leeren Magen und Sie werden denn Effekt deutlich spüren.

Rezept Apfel-Ingwer-Gurke-Shake

Zutaten (für ca. zwei bis drei Gläser):

1 große Gurke

1 kleiner Apfel

Frischer Ingwer, gerieben (6 g)

1 Glas Wasser (300 ml)


Zubereitung:

Gewaschene Gurke mit Schale kleinhacken oder in dünne Scheiben schneiden.

Apfel waschen, aufschneiden, entkernen, mit oder ohne Schale in kleine Stücke schneiden.

Alles in einen Mixer geben oder mit einem Stabmixer sämig pürieren.

Ingwer hinzugeben, zum Schluss das Wasser ergänzen und nochmal fein mixen.

Genießen Sie den Shake als Power-Drink zum Frühstück, Mahlzeit für zwischendurch oder als Sattmacher am Abend im Rahmen des Intervallfastens.

Quelle: Portal bessergesundleben.de

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.

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