Hähnchenschenkel
1 von 10
Eiweiß lautet das Zauberwort, wenn es um das Reduzieren von Bauchfett geht. Mageres Fleisch wie beispielsweise Huhn oder Pute eignen sich hierfür besonders gut.
Lammfleisch
2 von 10
Lammfleisch enthält nicht nur Vitamin B12, reichlich Eisen, viel L-Carnitin und gesättigte Fettsäuren, sondern natürlich auch viel Eiweiß. Dieses hilft deshalb dabei, Bauchfett zu reduzieren und unterstüzt gleichzeitig beim Abnehmen.
Fischfilet
3 von 10
Fisch ist ebenfalls ein wichtiger Eiweißlieferant und deshalb gut, um das Fettgewebe im Bauchraum zu reduzieren. Zudem handelt es sich dabei um ein wertvolles Lebensmittel: Denn Fischfleisch beinhaltet neben Mineralstoffen unter anderem Jod und Vitamin D und sollte deshalb regelmäßig auf Ihrem Speiseplan landen.
Austern
4 von 10
Bei Austern handelt es sich um eine echte Delikatesse. Wer sein Bauchspeck loswerden möchte, sollte sich deshalb öfters mal ein paar der Muscheln gönnen. Denn auch sie enthalten reichlich Eiweiß. Mit durchschnittlich neun Prozent Proteinen sorgen sie außerdem für ein nachhaltiges Sättigungsgefühl.
Eier
5 von 10
Mit 13 Gramm Proteine pro 100 Gramm sind auch Eier eine gute Eiweißquelle, mit der sich der Speck um den Bauch verringern lässt.
Milchflasche
6 von 10
Möchten Sie Ihr Bauchfett reduzieren, dann können auch Milch und Milchprodukte helfen, da sie eine gute Eiweißquelle darstellen.
Joghurt
7 von 10
Bereits beim Frühstück können Sie auf Eiweiß setzen: Joghurt zählt beispielsweise zu den Lebensmitteln mit einem hohen Eiweißgehalt. So kann ein konventioneller Joghurt bis zu zehn Gramm Proteine pro 100 Gramm liefern und beim Kampf gegen das Bauchfett helfen.
Käse
8 von 10
Mit Käse nehmen Sie auch reichlich Eiweiß zu sich und können so Fett im Bauchraum loswerden. Selbstverständlich sollte man gleichzeitig auf eine ausgewogene Ernährung achten. Denn mit zu viel Eiweiß können auch einige Kalorien aufgenommen werden. Dies kann sowohl der Gesundheit schaden als auch eine Gewichtsreduktion verhindern.

Gewichtsreduktion

Abnehmen: 10 eiweißreiche Lebensmittel können dabei helfen

  • Judith Braun
    VonJudith Braun
    schließen

Fettgewebe im Bauchraum schadet der Gesundheit und kann krank machen. Um es loszuwerden, sollte man vor allem gesunde, eiweißhaltige Produkte konsumieren.

Neben dem Verzicht auf Zucker spielt der Verzehr von Lebensmitteln mit viel Eiweiß eine wichtige Rolle, wenn es um das Reduzieren von Bauchfett geht. Denn Eiweiß zählt zu den wichtigsten Mikronährstoffen beim Abnehmen. Außerdem macht es länger satt, verhindert so Heißhungerattacken und kurbelt auch noch den Stoffwechsel an. Daher kann die Aufnahme von Eiweiß in die Ernährung und auf den Speiseplan der effektivste Weg sein, um gefährliches Bauchfett loszuwerden und Ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun.

Ein weiterer Vorteil von Eiweiß ist: Proteine helfen nicht nur gegen Fettleber, sie können nach dem Abnehmen auch einen Jojo-Effekt verhindern. Wenn es also nach der gewünschten Gewichtsreduktion weiterhin in die Ernährung aufgenommen wird, kann es dabei helfen, das Idealgewicht zu halten. Gleichzeitig kann Eiweiß auch den Muskelaufbau unterstützen. Wichtig ist allerdings, dass man generell auf eine ausgewogene Ernährung achtet. Denn zu viel Eiweiß kann der Gesundheit auch wiederum schaden, da dadurch einige Kalorien aufgenommen werden. Dies kann schließlich zu Leberproblemen führen, die eine Dehydrierung auslösen können. Daher sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten, auf Zucker verzichten und die Proteinzufuhr beibehalten. Auch Vollkornprodukte und Beeren sollen nachweislich antioxidative Eigenschaften haben. Sie können deshalb den Fettabbau in diesem Teil des Körpers begünstigen.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteuren und Redakteurinnen leider nicht beantwortet werden.

Rubriklistenbild: © bernjuer/IMAGO

Das könnte Sie auch interessieren

Mehr zum Thema

Kommentare