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Cholesterin einfach nur mit Ernährung senken: Zehn Lebensmittel, die helfen können

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Von: Anna Katharina Küsters

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Zu hohe Cholesterinwerte können zum Problem werden: Cholesterin lagert sich in den Gefäßen ab und kann diese verstopfen. Eine Ernährungsumstellung kann helfen.

Zwei Senioren walken auf einer Wiese.
1 / 10Bewegung und Sport hilft bei vielen Erkrankungen, so auch bei einem zu hohen Cholesterinwert. Dabei hat vor allem täglicher Ausdauersport wie Walken Einfluss auf die Cholesterinwerte. © Westend61/Imago
Zigarettenkippe entsorgen, provisorischer Abfallbehälter vor einem Café.
2 / 10Klar ist außerdem: Rauchen schadet dem gesamten Körper und ist ein entscheidender Faktor bei zu hohen Cholesterinwerten. Wer es schafft, aufzuhören, wird belohnt! © Wolfgang Maria Weber/Imago
Brauner Zucker auf einem Löffel
3 / 10Der Verzicht auf Zucker kann zur schnellen Verbesserung des Blutbildes führen. Speisezucker sollten Betroffene deswegen lieber meiden. © Markus Mainka/Imago
Burgerpatties liegen auf einem Grill.
4 / 10Ebenfalls sinnvoll bei zu hohen Cholesterinwerten ist der Verzicht auf Fleisch. Ein hoher Fleischkonsum befeuert Herz-Kreislaufprobleme – dabei kann es ebenfalls zu Ablagerungen in den Blutgefäßen kommen. © Panthermedia/Imago
Grüne Avocados liegen auf einem Haufen.
5 / 10Kommen wir nun endlich zu den Dingen, die unbedingt erlaubt sind: Avocados enthalten viele gesunde Fette und lässt sich zu vielen leckeren Gerichten zubereiten. Guacamole ist nur ein Beispiel dafür. © BreakingTheWalls/Imago
Frische Walnüsse auf einem Tisch.
6 / 10Walnüsse enthalten wie Avocados viele gesunde Fette. Es lohnt sich, jeden Tag eine Handvoll der Nüsse zu essen. © Ruediger Rebmann/Imago
Ein Paar kocht mit Olivenöl in einer Küche.
7 / 10Beim Öl zum Kochen und Anbraten sollte es Olivenöl sein. Es kann im Gegensatz zu Sonnenblumenöl recht heiß werden, ohne ungesunde Stoffe zu bilden. © Juan Alberto Ruiz/Imago
Eine Schüssel mit Heidelbeeren auf einem Tisch.
8 / 10Heidelbeeren sollten ebenfalls immer im Kühlschrank vorhanden sein. Die in den Beeren enthaltenen Anthocyane führen zu einer vermehrten Cholesterinausscheidung. © hitdelight/Imago
Eine Frau schneidet rote Zwiebeln.
9 / 10Beim Kochen sollten öfters mal rote Zwiebeln zum Einsatz kommen, denn sie enthalten wie Heidelbeeren Anthocyane. © Boomeart/Imago
Zubereitetes Tofu auf einem Brettchen.
10 / 10Ein leckerer Fleischersatz, der zudem noch eine positive Auswirkung auf den Cholesterinwert hat, ist Tofu. Wer regelmäßig Sojaprodukte isst, senkt damit seinen Cholesterinspiegel. © Mykola/Imago

Cholesterin ist ein Lipid (Fett), das für Menschen lebenswichtig ist. Es kommt in der äußeren Umhüllung von Zellen vor und ist entscheidend für viele Stoffwechselprozesse. So entstehen bestimmte Hormone beispielsweise nur mithilfe von Cholesterin. Größtenteils kümmert sich unser Körper selbst um die Produktion, nur ein recht kleiner Teil kommt über die Nahrungsaufnahme hinzu.

Das Problem bei zu hohen Cholesterinwerten ist, dass Betroffene sie zum einen nicht körperlich spüren, sie schmerzen nicht. Zum anderen setzt sich Cholesterin mit der Zeit in den Blutgefäßen ab und kann diese stark verengen oder sogar komplett verschließen. Außerdem lösen die Ablagerungen kleine Entzündungsherde aus, die zusätzlich die Gefäßwände angreifen und sie schwächen.

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