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Einschlafroutinen: Das sind die besten Tipps für eine erholsame Nacht

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Von: Jasmin Farah

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Sie wälzen sich ständig im Bett und können nicht einschlafen? Dann sollten Sie sich schon früh gewisse Rituale aneignen, um den Körper schläfrig zu machen.

München – Der Partner träumt vor sich hin, während man selbst kein Auge zukriegt: Viele Deutsche haben mit Schlafstörungen zu kämpfen. Oftmals haben sie Schwierigkeiten, schnell ein- oder auch durchzuschlafen. Mit der Folge, dass sie sich morgens wie gerädert fühlen und der Körper sich nachts nicht richtig erholen kann.

Einschlafroutinen: Das sind die besten Tipps für erholsame Nachtruhe

Werden die Schlafstörungen chronisch, kann das zu Konzentrationsschwierigkeiten, Abgeschlagenheit und sogar zu schlimmeren gesundheitlichen Problemen führen wie Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch es gibt ein paar Tricks, um den Körper auf das Schlafengehen vorzubereiten. Wiederholen Sie sie jeden Abend, merkt sich der Körper die Routine und wird auch pünktlich zum Zubettgehen müde. Hier die besten Tipps:

1. Frühzeitig bettfertig machen

Es klingt so simpel, bereitet den Körper aber darauf vor, dass bald Schlafenszeit ist: Machen Sie sich frühzeitig fertig fürs Zubettgehen. Dazu gehört das Abschminken, Zähneputzen und den Schlafanzug anziehen. Das stimmt unsere innere Uhr darauf ein, dass es abends ist und wir zur Ruhe kommen wollen.

2. Gemütlich machen

Bleiben Sie nicht bis kurz vor dem Zubettgehen auf dem Sofa hängen, sondern schlüpfen sie schon frühzeitig unter die Bettdecke. Dort können Sie in Ruhe lesen, entspannende Musik oder eine geführte Meditation hören. Das bringt den Körper nach einem stressigen Tag wieder gut herunter.

Eine Frau liegt mit Socken im Bett und hält eine Tasse hoch. (Symbolbild)
Ein heißer Tee im Bett sorgt für Schläfrigkeit. (Symbolbild) © YAY Images/Imago

Legen Sie sich in eine für Sie angenehme Position, trinken sie einen heißen Tee und dämmen Sie etwas das Licht. Dadurch signalisieren Sie dem Körper, dass der Tag vorüber ist und dieser schüttet das Schlafhormon Melatonin aus.

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3. Smartphone weglegen

Etwa ein bis zwei Stunden vor dem Zubettgehen sollten Sie alle elektronischen Geräte in Ihrer Nähe entweder weiter weglegen oder ganz ausschalten. Denn das blaue Licht der Bildschirme kann laut Schlafforschern dafür sorgen, dass unser Biorhythmus durcheinander kommt. Es wird weniger Melatonin gebildet, weshalb wir länger wach bleiben.

4. Duftendes Kopfkissen

Ätherische Öle wie Lavendel sind dafür bekannt, dass sie nicht nur einen charakteristischen Duft haben, sondern sich auch beruhigend auf unser Nervensystem auswirken.

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Das SPRAY² Dream LavenLove Aroma-Kissenspray (werblicher Link) sorgt mit seinem entspannenden Duft für einen ruhigen und angenehmen Schlaf. Es enthält neben naturreinem, echtem Lavendelöl Hamamelis, was wiederum entzündungshemmend und juckreizlindernd wirkt.

Wer ein paar Spritzer eines Lavendelsprays auf sein Kopfkissen gibt und darauf liegt, kann ganz entspannt ins Reich der Träume abtauchen. Das geht übrigens auch mit Aromalampen oder Duftkerzen, die den Lavendelduft im Raum versprühen. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.

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