durchblutungsfördernd, das wiederum begünstigt die Pickelbildung.
Diese Ernährungs-Tipps können außerdem helfen, das Hautbild bei Akne zu verbessern:
Da die Haut außerdem als Abbild der Seele gilt, weisen Experten immer wieder darauf hin, dass viele Erkrankung auch einen Zusammenhang mit Stress haben. Nach Angaben der Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin lohnt es in jedem Fall, Methoden zu erlernen, die der Stress-Reduktion dienen wie Yoga, Autogenes Training oder Meditation.
Auch ausreichend Schlaf kann dazu beitragen, das Hautbild zu verbessern. Da Akne psychisch zu einer starken Belastung werden kann, ist es wichtig, das Wohlbefinden und das Körpergefühl der Betroffenen zu stärken. Studien der vergangene Jahre belegen übrigens, dass Akne keinesfalls nur Teeanger betrifft. 90 Prozent aller Europäer leiden im Laufe ihres Lebens mal mehr oder weniger ausgeprägt an Hautunreinheiten und Akne*. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.