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Hitze im Sommer: Wärmflasche kann beim Abkühlen helfen

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Von: Kristina Wagenlehner

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Zimmer und Räume auch ohne eine Klimaanlage kühlen? Mit welchen Tricks es funktioniert, erklären wir hier.

München – Die Flüssigkeit im Thermometer steigt. Endlich Sommer! Viele Angestellte sitzen aufgrund der Corona-Pandemie immer noch im Homeoffice. In den eigenen vier Wänden ist eine Klimaanlage im Gegensatz zu vielen Büros aber eher selten. Wer womöglich sogar noch eine Wohnung unter dem Dach hat, kommt dann im Homeoffice ganz schön ins Schwitzen.

Zimmer kühlen: Die Nachteile einer Klimaanlage

An sich ist eine Klimaanlage im Sommer etwas Feines. Man schaltet sie ein und sie pustet kalte Luft in den Raum. Nach ein paar Minuten ist auch die letzte Schweißperle getrocknet. Ein Nachteil einer Klimaanlage ist neben den Anschaffungskosten, dass in deutschen Breitengraden das Gerät nur an wenigen Tagen oder Wochen im Jahr wirklich benötigt wird. Außerdem fressen die Geräte jede Menge Strom: schlecht für den Geldbeutel und die Umwelt. Nicht zu vergessen die Diskussion, ob Klimageräte Corona-Viren verbreiten.*

Zimmer kühlen: So halten Sie Ihre Wohnung im Sommer kühl

Wer auf den Kauf einer Klimaanlage verzichtet, muss aber trotzdem nicht ungewollt in der eigenen Wohnung saunieren. Diese zehn Tipps bringen die Temperaturen im Homeoffice zum Sinken:

Wenn der Arbeitstag im kühlen Homeoffice vorbei ist und Sie zum See fahren, denken Sie an den richtigen Sonnenschutz. Falls trotz dieser Tipps die Temperatur im Homeoffice eine gewisse Grenze übersteigt, muss der Arbeitgeber geeignete Maßnahmen ergreifen, um Hitzeschäden vorzubeugen.*

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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteuren leider nicht beantwortet werden.

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