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Schwitzen in der Nacht: Wie viel Schweiß ist noch normal?

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Von: Jasmin Farah

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Sie schwitzen ständig in der Nacht? Wenn das Schlafklima nicht stimmt, kann das ein Grund sein.
Sie schwitzen ständig in der Nacht? Wenn das Schlafklima nicht stimmt, kann das ein Grund sein. © Antonio Guillen Fernández/Imago

Wer schweißgebadet im Sommer aufwacht, ist nicht allein. Doch wenn es ständig auftritt, machen sich manche Sorgen. Ab wann ist es ernst?

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Die letzten Wochen waren für viele anstrengend und zermürbend. Die Hitzewellen, die über Deutschland gerollt sind, ließen viele Menschen hierzulande ächzen. Doch noch schlimmer ist es, wenn sich in der letzten Zuflucht, in den eigenen vier Wänden, die Hitze staut. Nehmen die Temperaturen auch abends und nachts nicht ab, bringt auch Lüften nicht viel. Mit der Folge, dass uns zu warm ist und wir nicht richtig schlafen können.

Schwitzen in der Nacht: Wie viel Schweiß ist noch normal?

Viele fühlen sich deshalb am nächsten Morgen wie gerädert und nicht leistungsfähig genug für das Tageswerk. Andere wiederum machen sich große Sorgen, da sie grundsätzlich viel schwitzen. Steckt vielleicht eine ernsthafte Erkrankung dahinter? In manchen Fällen kann es sogar psychische Ursachen haben. Hat man etwa zu viel Stress im Job oder private sowie finanzielle Probleme, kann es sein, dass das Unterbewusstsein auch im Schlaf nicht abschaltet. Mit der Folge, dass man schweißgebadet aufwacht.

Um den Körper bei hohen Temperaturen in der Nacht abzukühlen, kann auch das Kopfkissen Vital ice von Third of Life (werblicher Link) mit ClimaCool-Bezug helfen. Das Nackenstützkissen reguliert zuverlässig die Feuchtigkeit und ist atmungsaktiv. Darüber hinaus ist es für Rücken- und Seitenschläfer geeignet.

Grundsätzlich ist Schwitzen eine lebenswichtige Funktion des Körpers. Wenn es heiß ist, dann sorgt es dafür, dass sich der Schweiß über die Haut legt und uns abkühlt. Unser Körper weist mehr als zwei Millionen bis fünf Millionen einzelne Schweißdrüsen auf. Diese sind fast überall auf der Haut verteilt, nur nicht an Stellen wie Nagelbetten, Lippenränder oder den Trommelfellen im Ohr. Ist die Schweißproduktion allerdings gestört und es wird übermäßig viel hergestellt, kann eine Hyperhidrose zugrunde liegen. Doch ab wann ist es zu viel? Das ist schwer zu sagen.

Schwitzen in der Nacht: Schweiß hat wichtige Funktion

Zwar haben wir als Erwachsene alle dieselbe Anzahl an Schweißdrüsen, doch nicht alle sind aktiv und produzieren schließlich auch Schweiß. Das kann also von Mensch zu Mensch variieren und hängt unter anderem auch mit den klimatischen Bedingungen vor Ort zusammen.

Dennoch gibt es eine gute Faustregel: Laut Ärzten ist es normal, ein bis zu zwei Liter Schweiß in der Nacht zu verlieren. Doch davon bekommen wir selten etwas mit, da es im Schlaf und über den gesamten Körper und Nacht passiert. Wer allerdings immer wieder völlig durchnässt aufwacht, sollte das beobachten.

Kühl schlafen im Sommer

Um den Körper bei hohen Temperaturen in der Nacht zu unterstützen, hilft auch ein kühlendes Kopfkissen wie das Vital ice von Third of Life (werblicher Link) mit ClimaCool-Bezug. Das Nackenstützkissen ist zudem individuell höhenverstellbar und ergonomisch, weshalb es für Rücken- und Seitenschläfer gleichermaßen geeignet ist.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteuren und Redakteurinnen leider nicht beantwortet werden.

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