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Schlafen bei Hitze: Fünf Tipps für eine erholsame Ruhe

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Von: Jasmin Farah

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Wer im Sommer nachts schwitzt, wacht morgens oftmals gerädert auf.
Wer im Sommer nachts schwitzt, wacht morgens oftmals gerädert auf. (Symbolbild) © Cavan Images/Imago

Im Sommer schlafen viele schlechter. Schwüle Hitze sorgt dafür, dass sie sich unruhig hin und her wälzen. Besondere Bettdecken sind weich und leicht.

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München – Im See baden, im Biergarten ein kühles Helles trinken und noch bis spät in die Nacht mit T-Shirt herumlaufen: Viele freuen sich, dass endlich Sommer ist. Schließlich scheint das Leben nun viel unbeschwerter und einige genießen jede freie Minute draußen. Doch in der Nacht sorgen die höheren Temperaturen dafür, dass manche nicht gut ein- oder durchschlafen können. Mit der Folge, dass sie sich im warmen Bett hin und her wälzen.

An Schlaf ist kaum zu denken, die schwüle Hitze im Schlafzimmer lässt einen nicht zur Ruhe kommen. Laut einer Umfrage der Techniker Krankenkasse schläft jeder Dritte bei hochsommerlichen Temperaturen schlecht. Frauen sollen sogar stärker betroffen sein als Männer sowie jüngere Menschen.

Schlafen bei Hitze: Fünf Tipps für eine erholsame Ruhe

Besonders Männer fangen dann an, nachts stark zu schwitzen. Mit der Folge, dass sie aufstehen müssen und ihre Kleidung wechseln oder sogar sich duschen müssen. Spätestens, wenn der Wecker klingelt, fühlen sich viele morgens gerädert und nicht ausgeschlafen. Auf Dauer kann es passieren, dass man tagsüber erschöpft ist und die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit rapide abnimmt. Folgende fünf Tipps helfen dabei, auch im Sommer erholsam zu ruhen:

Schlafen bei Hitze: 1. Schlafzimmer kühl halten

Die Raumtemperatur hat neben vielen weiteren Dingen einen großen Einfluss auf unsere Schlafqualität. Grundsätzlich ruhen wir besser, wenn es etwas kühler im Schlafzimmer ist. Die optimale Temperatur zum Einschlafen liegt zwischen 16 und 19 Grad. Damit sich die Wärme nicht nachts staut, empfiehlt es sich daher, tagsüber die Rollläden an vorhandenen Fenstern unten zu lassen und das Schlafzimmer abzudunkeln. Darüber hinaus können Sie auch in den Abend- und Nachtstunden das Fenster ruhig offen lassen.

Schlafen bei Hitze: 2. Bettdecke wechseln

Manche schlafen im Sommer nachts gerne hüllenlos. Wenn Sie davon kein Fan sind, können Sie auch lockere Nachtwäsche wählen, die am besten aus Seide oder aus Satin hergestellt ist. Diese Stoffe halten schön kühl, saugen den Schweiß auf und sind sehr angenehm auf der Haut. Darüber hinaus sollten Sie auch eine dünnere Bettdecke wählen, die zum Beispiel aus Mikrofaser besteht.

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Schlafen bei Hitze: 3. Leicht zu Abend essen

Wer abends schwer und viel isst, kennt es: Oftmals fühlt man sich dann sehr voll und schwerfällig. Wer dann ins Bett wankt, hat oft Probleme, ein- oder durchzuschlafen. Deshalb ist es ratsam, abends nach 18 Uhr nur noch leichte Speisen im Sommer zu sich zu nehmen. Demnach eignen sich am besten Salat, Obst, Joghurt und Gemüse, um die Verdauung in der Nacht nicht zu überfordern.

Schlafen bei Hitze: 4. Viel trinken

Wenn es heiß ist, sollte man viel trinken. Das weiß jedes Kind. Schließlich schwitzen wir mehr und verlieren an Flüssigkeit. Da unser Körper allerdings aus 70 Prozent Wasser besteht, müssen wir es ihm wieder zuführen. Wer also gut schlafen möchte, sollte bereits tagsüber sicherstellen, dass er genug trinkt. Und auch wenn wieder Biergartensaison ist, sollten Sie am Abend nicht über die Stränge schlagen, was Alkohol angeht. Schließlich ist er dafür bekannt, die Nachtruhe zu stören und den Schlafrhythmus durcheinander zu bringen.

Schlafen bei Hitze: 5. Lauwarm duschen

Auch wenn es verlockend ist, sollten Sie an heißen Sommertagen besser nicht zu kalt duschen. Morgens ist es kein Problem und sorgt auch dafür, dass wir schneller wach und fit für den Tag werden. Abends hingegen ist das kontraproduktiv. Wir wollen schließlich den Körper darauf vorbereiten, dass jetzt Schlafenszeit ist. Daher sollten Sie sich besser lauwarm abduschen, das macht schläfrig.

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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.

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