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Schlafmittel: Das sind die besten natürlichen Helfer für den Schlaf

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Wer unter Schlafstörungen leidet, muss nicht zur Tablette greifen. Diese natürlichen Helfer zeigen ebenfalls Wirkung.

München – Schlechter Schlaf kann auf Dauer frustrieren. Was auch immer die Ursache für die unruhigen Nächte sein mag – es gibt natürliche Schlafmittel, die den Weg zu erholsamen Nächten erleichtern können. Dank beschwerter Decken, CBD-Öl oder Badesalzen mit ätherischen Ölen schlafen Menschen besser. Das sind die besten Mittelchen.

CBD-Öl

Junge Frau schläft im Bett
Auch ohne Tabletten kann man gut schlafen (Symbolbild) © IMAGO / Westend61

CBD-Öl ist ein beliebtes natürliches Schlafmittel, mit dem viele Menschen ihre nächtliche Ruhe verbessern und Schlafstörungen reduzieren wollen. Studien haben herausgefunden, dass CBD indirekt zur Verbesserung des Schlafs beitragen kann. Wie weitreichend die Wirkung des Cannabis-Öls ist, ist jedoch umstritten.

Badesalze

Nur wenige Dinge entspannen mehr als ein heißes Bad und Badesalze können das sogar steigern. Als Abendroutine eignet sich ein Bad mit dem richtigen Salz und beruhigenden Aromatherapie-Kerzen. Die Produkte beeinflussen nicht nur die Stimmung, sondern pflegen auch die Haut.

Kissenspray

Durch den wiederholten Gebrauch eines Kissensprays konditioniert man sich für einen besseren Schlaf. Je öfter das Spray zum Einschlafen verwendet wird, desto mehr assoziiert das Gehirn Schlaf mit dem Duft.

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Gewichtsdecke

Gewichtsdecken haben in letzter Zeit an Popularität gewonnen, denn eine schwere Decke vermittelt das Gefühl, umarmt zu werden und beruhigt beschäftigte Geister. Der sanfte Druck regt das vegetative Nervensystem an, was eine entspannende Wirkung auf den Körper hat.

Magnesium

Die Einnahme von Magnesium kann die Schlafqualität verbessern, denn der Mineralstoff entspannt Muskeln sowie Nerven und reguliert die Ausschüttung von Stresshormonen.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.

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