Corona-Symptome: Starkes Schwitzen und Schweißausbrüche in der Nacht sind Anzeichen
Eine Omikroninfektion durch Covid kann sich anhand unterschiedlicher Symptome bemerkbar machen. Starkes Schwitzen mit Nachtschweiß ist typisch.
Laut Robert-Koch-Institut (RKI) ist seit Mitte Juni 2022 die Omikron-Variante BA.5 als Ursache einer Corona-Infektion vorherrschend. Die Symptome in der akuten Krankheitsphase reichen von spezifischen Anzeichen wie Fieber, Gliederschmerzen und Husten bis zu eher unspezifischen wie Durchfall und Verlust von Geschmacks- und Geruchssinn. Insbesondere über Schweißausbrüche und Nachtschweiß berichten viele der Betroffenen. Wer an sich nach über vier Wochen der Corona-Infektion Anzeichen von großer Erschöpfung, Fatigue, Schlafstörungen, Kopfschmerzen sowie Konzentrationsstörungen bemerkt, könnte an Long Covid oder Post Covid leiden – immer mehr Erwachsene, aber auch Kinder sind von Spätfolgen durch Corona betroffen.
Corona: Schweißausbrüche und starkes Schwitzen sind Anzeichen

Mittlerweile gibt es verschiedene Anzeichen für Covid wie Verfärbungen an Zehen und Fingern, die Betroffene erst mal nicht an eine Corona-Infektion denken lassen. Neben Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Kurzatmigkeit zeigen sich bei Omikron BA.5 auch eine tief sitzende Abgeschlagenheit und Müdigkeit bis hin zu Fatigue. Selbst Hautprobleme mit Ausschlag und Jucken sowie blau-verfärbte Lippen können für eine Corona-Erkrankung sprechen.
Was Ärzte und Experten berichten: Es gibt immer mehr Fälle, die von heftigem Schwitzen, Schweißausbrüchen und Nachtschweiß berichten, insbesondere nach einer Omikron-Infektion – so heftig, dass die Kleidung und Bettwäsche regelrecht nassgeschwitzt sind. Wer derartige Anzeichen an sich bemerkt, möglicherweise noch gekoppelt an andere Beschwerden, sollte das Risiko einer Corona-Infektion in Betracht ziehen und einen Arzt aufsuchen beziehungsweise einen Corona-Test machen lassen.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.