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Inkontinenz und Harndrang: Elf Lebensmittel sollten Sie bei Blasenschwäche besser vermeiden

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Von: Natalie Hull-Deichsel

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Wer ständig zur Toilette muss oder seinen Urin nicht halten kann, sollte nicht nur Tee und Kaffee reduzieren, sondern auch bei der Ernährung auf bestimmte Lebensmittel verzichten, um die Symptome zu lindern.

Müssen Sie innerhalb von 24 Stunden etwa sechs bis sieben Mal – das bedeutet alle 2,5 Stunden – zur Toilette, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Es gibt allerdings Menschen, die wesentlich häufiger Harndrang verspüren, auch nachts, oder unwillkürlich Wasserlassen, da sie es nicht halten können. Ursachen für Harndrang und häufiges Wasserlassen gibt es verschiedene, angefangen von harmlosem, übermäßigem Trinken bis hin zu Erkrankungen wie akute Blasenentzündung, Inkontinenz, Diabetes oder hohem Blutdruck. In jedem Fall sollten Betroffene den Hausarzt aufsuchen, um über eine Urinprobe und möglicherweise auch ein Blutbild die Ursache zu finden.

Ständig Harndrang: Acht Lebensmittel, die Sie bei Blasenschwäche vermeiden sollten

Sellerie-Sticks
Blasenschwäche und Harndrang sind gerade in der Öffentlichkeit für Betroffene unangenehm. Daher sollte unterwegs auf Mahlzeiten mit beispielsweise Sellerie, der harntreibend wirkt, verzichtet werden. © Alex9500/Imago

Eine schwache Blase führt meist auch zu häufigem Harndrang. Betroffene verspüren zum Teil massiven Leidensdruck. Die Symptome lassen sich in vielen Fällen nicht nur durch ein Blasentraining und gezieltes Training minimieren, es kann auch helfen, bestimmte Lebensmittel in der Ernährung zu reduzieren oder ganz zu streichen.

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Folgende Lebensmittel und Getränke sollen besonders harntreibend wirken, sodass diese von Menschen mit Blasenschwäche beziehungsweise Inkontinenz sowie denen, die häufig und starken Harndrang verspüren, gemieden werden sollten:

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.

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