Wer regelmäßig unter starken Kopfschmerzen und/oder den Symptomen einer Migräne leidet, sollte unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Nur sie können die richtige Diagnose stellen und damit die geeignete Therapie einleiten. Beispielsweise kann es helfen, in einer Verhaltenstherapie die Auslöser der Schmerzattacken zu identifizieren. Zusammen mit dem Therapeuten können dann individuelle Hilfen und präventive Maßnahmen erarbeiten werden. Versuchen Sie außerdem, Entspannung in Ihren Alltag einzubauen. Dasselbe gilt für Sport. Beides kann das Stresslevel senken und einer Migräneattacke vorbeugen.
Weitere Tipps, für den Alltag sind
Die Krankenkassen übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten für eine Verhaltens- oder Physiotherapie und zahlen auch für die Medikamente bei schweren Migräneattacken. Allerdings unterscheiden sich die Angebote innerhalb der Kassen stark. Informieren Sie sich daher bei Ihrer Krankenkasse, ob und in welchen Umfang die Behandlung von Migräne übernommen wird.
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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.