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Verhütung ohne Hormone: Diese hormonfreien Methoden gibt es

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Von: Laura Knops

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Wer hormonfrei verhüten möchte, dem stehen eine Vielzahl an Verhütungsmitteln zur Auswahl. Wie diese funktionieren, verrät Ihnen die Redaktion.

München – Die Pille zählte neben dem Kondom lange Zeit zu den beliebtesten Verhütungsmethoden hierzulande. Doch immer mehr junge Frauen entscheiden sich mittlerweile gegen eine hormonelle Verhütung. Die Gründe sind vielfältig.

Während manche Frauen die Pille nicht vertragen und mit den vielfältigen Nebenwirkungen zu kämpfen haben, fühlen sich andere mit dem Gedanken an eine Verhütung mit Hormonen schlichtweg unwohl. Welche Verhütungsmethoden ganz ohne Hormone auskommen und wie sicher diese sind.

Verhütung ohne Hormone: Diese hormonfreien Methoden gibt es

Kondom, Spirale oder Temperatur messen? Wer sich gegen die hormonelle Verhütung entscheidet, dem stehen eine Vielzahl an Verhütungsmitteln zur Auswahl, um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden. Während die Antibabypille in Frankreich für Frauen unter 25 Jahren kostenlos ist, müssen Frauen hierzulande dafür zahlen. Egal, ob hormonelle oder nicht-hormonelle Verhütung: Welches Mittel zur individuellen Lebenssituation, dem eigenen Körper und den persönlichen Bedürfnissen passt, muss jede Frau für sich entscheiden.

Eine Frau hält eine Packung der Antibabypille in den Händen. (Symbolbild)
Für viele Frauen ist die Antibabypille immer noch die erste Wahl. (Symbolbild) © PhotoAlto/Imago

Doch obwohl laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Antibabypille und Kondom am häufigsten zum Einsatz kommen, haben auch diese Verhütungsmethoden ihre Vor- und Nachteile. So gelten die Verhütungsmittel zwar als sehr sicher. Nicht wenige Frauen haben allerdings mit Nebenwirkungen zu kämpfen wie:

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Verhütung ohne Hormone: Welche hormonfreie Verhütung passt zu mir?

Egal, ob Nebenwirkungen oder nicht, wer auf eine hormonfreie Verhütung umsteigen möchte, sollte sich davor ausreichend bei seinem Frauenarzt über Alternativen informieren. Folgende hormonfreie Verhütungsmittel stehen zur Verfügung:

Welche Methode für einen geeignet ist, sollte man bei einem ausführlichen Gespräch mit seinem Frauenarzt klären. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.

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