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Mach‘ dich glücklich: Zehn Maßnahmen zur Selbstfürsorge, mit denen Sie sich Gutes tun

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Von: Laura Knops

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Wer sich bewusst Zeit für die eigenen Bedürfnisse nimmt, tut sich und seiner Seele einen Gefallen. Doch auch andere Maßnahmen helfen, eine gesunde Psychohygiene in den Alltag zu integrieren.

Eine Frau sitzt und schreibt in ein Notizbuch.
1 / 10Schreiben Sie Tagebuch: Wer seine Gedanken und Gefühle aufschreibt, sieht viele Dinge meist klarer. Egal ob es sich um Wünsche, Träume oder Erinnerungen handelt - Schreiben Sie auf, was Ihnen durch den Kopf geht. Schreiben hilft, die eigenen Gedanken zu reflektieren und Erlebnisse von einem anderen Sichtpunkt wahrzunehmen. © Tanya Yatsenko/Imago
Creative Highlights Symbolbilder Artist hands covered in paint. Young painter. Art concept. Las Palmas de Gran Canaria,
2 / 10Nehmen Sie sich Zeit kreativ zu sein: Egal ob Musik, Tanz oder Kunst - Wer kreativ ist, vergisst für einen Moment alles um sich herum. Ängste und Sorgen treten in den Hintergrund. Dafür müssen Sie keinesfalls ein großer Künstler sein. © Cavan Images via www.imago-images.de
Eine Mädchen-Hand greift nach einer Blume.
3 / 10Verbringen Sie Zeit in der Natur: Körperliche Bewegung in der Natur hat einen positiven Effekt auf das seelische Wohlbefinden. Sport, aber auch schon ein Spaziergang helfen das Stresshormon Cortisol abzubauen und sorgen dafür, dass das Gelückshormon Serotonin vermehrt ausgeschüttet wird. Bewusst Zeit in der Natur zu verbringen, hilft außerdem das Gedankenkarussell im Kopf zu stoppen. © Imago
Eine junge Frau im Regenmantel breitet ihre Arme in der Natur aus.
4 / 10Üben Sie Selbstakzeptanz: Wer sich selber so akzeptiert - mit allen Schwächen und Stärken -, zeigt auch mehr Verständnis für andere. Statt sich ständig innerlich zu kritisieren, hilft es aufbauend und tröstend mit sich selber zu sprechen. Dabei kann es helfen den eigenen Dialogue so aufzubauen, als ob man mit einem geliebten Menschen sprechen würde. © Cavan Images/Imago
Jemand hält ein Geschenk in den Händen.
5 / 10Machen Sie sich selber ein Geschenk: Niemand anders als Sie selbst ist dafür verantwortlich, dass es Ihnen gut geht. Wer sich hin und wieder selbst belohnt, steigert sein Wohlbefinden und damit auch sein Selbstwertgefühl. © nndanko / Imago
Ein Kind läuft durch den Sand.
6 / 10Seien Sie achtsam: Wer seinen Alltag achtsam gestaltet, ist laut Studien besser in der Lage mit Rückschlägen und Problemen umzugehen. Entspannungsübungen und Meditationen helfen Stress und negative Emotionen besser zu verarbeiten. © Hodei Unzueta/Imago
IMAGO Nature: Unsere Erde, Umweltprobleme, Überbevölkerung From above unrecognizable people walking on zebra crossing o
7 / 10Reduzieren Sie Stress: Wer von einem Termin zum nächsten hetzt, tut Körper und Seele keinen Gefallen. Dauerstress macht nachweislich krank. Planen Sie bewusst Ruhephasen ein und lassen Sie ausreichend Platz zwischen Terminen. Jeder braucht auch mal Zeit zum Durchatmen. © IMAGO/Mikel Ponce
Eine Frau schaut mit traurigem Blick aus dem Fenster.
8 / 10Fühlen Sie alle Emotionen: Statt Trauer oder Ärger zu verdrängen - und diesen Gefühle damit noch mehr Kraft zu geben - kann es helfen, sich klar zu machen, dass auch diese Emotionen zum Leben gehören. Misserfolge, Fehler und Enttäuschungen sind Teil der menschlichen Erfahrung und bringen uns weiter. © Alberto Menendez/Imago
Frau im Rollstuhl hält Hand einer Pflegerin.
9 / 10Helfen Sie anderen Menschen: Wie gut es tut, anderen zu helfen, haben viele Menschen verlernt. Wer keine Zeit hat direkt ein Ehrenamt zu übernehmen, kann beispielsweise damit anfangen, seinen Liebsten Unterstützung anzubieten. © ALFO/Imago
Vier Freunde, die gemeinsam in einem Innenhof essen und gerade anstoßen. (Symbolbild)
10 / 10Pflegen Sie Ihre Freundschaften: Nehmen Sie sich Zeit Beziehungen zu Ihren Mitmenschen, Freunden und Familie zu pflegen. Es hilft zudem über Dinge, die einen belasten mit anderen zu teilen und sich einer nahestehenden Person anzuvertrauen. © Philipp Dimitri/Imago

Für sich selber sorgen – was so banal klingt, fällt vielen Menschen ziemlich schwer. Gerade wenn es um die eigene Seele geht, vernachlässigen viele die eigenen Bedürfnisse. Stress, aber auch eigene und die Erwartungen anderer zählen dabei zu den häufigsten Risikofaktoren für unsere mentale Gesundheit. Psychologen verstehen unter dem Begriff Psychohygiene eine regelmäßige und gesunde Selbstfürsorge. Schon mit ein paar Maßnahmen können Sie Ihrer Seele so etwas Gutes tun.

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