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Baby beruhigen: Vier Tipps, damit die Kleinen aufhören zu weinen

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Von: Judith Braun

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Wenn ein Baby schreit, möchten Eltern einen Weg finden, es zu beruhigen. Manchmal klappt es nicht auf Anhieb. Dann können ein paar Tipps helfen.

Babys weinen gut und gerne mal, wenn sie etwas stört. Schließlich können sie sich anders noch nicht bemerkbar machen. Für die Eltern gilt es dann herauszufinden, wo der Schuh drückt und welches Bedürfnis die Kleinen in dem Moment gestillt haben möchten.

Wobei diese Fähigkeit Eltern nicht gegeben ist. Auch sie müssen und dürfen erst lernen, das Schreien ihres Kindes richtig zu deuten. Lässt sich der Nachwuchs jedoch trotz frischer Windel und vollem Bauch einfach nicht beruhigen, können Eltern ein paar Tipps anwenden.

Baby beruhigen: Vier Tipps, wenn die Kleinen weinen

Mutter hält schreiendes Baby
Hört ein Baby trotz frischer Windel und sattem Bauch nicht auf zu weinen, können Nähe und Wärme helfen. (Symbolbild) © Bernd Friedel/IMAGO

Wenn Babys einfach nicht mehr aufhören zu weinen, kann das bei Eltern für Stress und Selbstzweifel sorgen. Das Baby weiter schreien, kreischen oder weinen zu lassen, ist laut Erziehungsexperten allerdings keine gute Idee. Eltern können in solchen Situationen jedoch auf folgende Tricks zurückgreifen, um die Kleinen wieder zu beruhigen:

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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.

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