Baby beruhigen: Vier Tipps, damit die Kleinen aufhören zu weinen
Wenn ein Baby schreit, möchten Eltern einen Weg finden, es zu beruhigen. Manchmal klappt es nicht auf Anhieb. Dann können ein paar Tipps helfen.
Babys weinen gut und gerne mal, wenn sie etwas stört. Schließlich können sie sich anders noch nicht bemerkbar machen. Für die Eltern gilt es dann herauszufinden, wo der Schuh drückt und welches Bedürfnis die Kleinen in dem Moment gestillt haben möchten.
Wobei diese Fähigkeit Eltern nicht gegeben ist. Auch sie müssen und dürfen erst lernen, das Schreien ihres Kindes richtig zu deuten. Lässt sich der Nachwuchs jedoch trotz frischer Windel und vollem Bauch einfach nicht beruhigen, können Eltern ein paar Tipps anwenden.
Baby beruhigen: Vier Tipps, wenn die Kleinen weinen

Wenn Babys einfach nicht mehr aufhören zu weinen, kann das bei Eltern für Stress und Selbstzweifel sorgen. Das Baby weiter schreien, kreischen oder weinen zu lassen, ist laut Erziehungsexperten allerdings keine gute Idee. Eltern können in solchen Situationen jedoch auf folgende Tricks zurückgreifen, um die Kleinen wieder zu beruhigen:
Noch mehr spannende Gesundheits-Themen finden Sie in unserem kostenlosen 24vita-Newsletter, den Sie gleich hier abonnieren können.
- 1. Fliegerhaltung: Dieser Trick hilft vor allem, wenn die Kleinen unter Blähungen oder Bauchschmerzen leiden. Dafür legt man das Baby mit dem Bauch auf den Unterarm und umfasst zur Sicherheit seine Oberschenkel. Dem Kleinen tut es oft auch gut, wenn man ihm gleichzeitig zur Beruhigung sanft über den Rücken streichelt. Alternativ kann die Mutter oder der Vater das Baby auch auf beide Armbeugen des Haltenden legen und es im Stehen sanft wiegen und schuckeln.
- 2. Schnuller: Zunächst gilt es erst einmal Ursachen wie eine volle Windel oder Bauchschmerzen auszuschließen. Anschließend kann ein altersgerechter Schnuller dem Baby dabei helfen, sich zu beruhigen.
- 3. Babytrage: Ist das Baby unruhig, dann können Körperkontakt und Nähe helfen. Eltern können ihr Kind in einer Trage dann nahe am Körper tragen. Wärme, Herzschlag und Blickkontakt wirken auf die Kleinen beruhigend.
- 4. Gymnastikball: Legen Sie das Baby an Ihre Schulter, stützen Sie sein Köpfchen und setzen Sie sich auf einen Gymnastikball. Auf diesem können Sie dann sanft wippen. Sie können auch den Griff ändern und Ihr Baby in der Fliegerhaltung oder in einer Art Wiege auf ihren beiden Armbeugen legen. Die angenehme Wipp-Bewegung auf dem Ball wirkt auf das Baby beruhigend.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.